SCHRITT FÜR SCHRITT INS HÄUSLICHE UMFELD

Wir planen mit großer Sorgfalt und gehen Schritt für Schritt vor:
Hallo
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1. Schritt
- Grund- und Behandlungspflege
- Wachkoma / Apallisches Syndrom
- Schädel-Hirn-Traumata
- Schlaganfall
- Querschnittslähmung
1. Schritt
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- Wachkoma / Apallisches Syndrom
- Schädel-Hirn-Traumata
- Schlaganfall
- Querschnittslähmung
1. Schritt
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- Schädel-Hirn-Traumata
- Schlaganfall
- Querschnittslähmung

Die Überleitung und der Transport
Jetzt folgt der entscheidende Schritt: Sie oder Ihr Angehöriger werden nach Hause verlegt. Jetzt wird das eigentliche Pflegeverfahren eingeleitet, das zum Beispiel aus folgenden möglichen Leistungen besteht:
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- Grund- und Behandlungspflege
- Wachkoma / Apallisches Syndrom
- Schädel-Hirn-Traumata
- Schlaganfall
- Querschnittslähmung

Die Kontaktaufnahme
Sie oder Ihre Angehörigen, der Sozialdienst oder der Kostenträger nehmen zum Thema „Patientenorientierte medizinische- pflegerische Versorgung durch unseren Intensivpflegedienst“ mit uns, AGV Intensiv, Kontakt auf.

Der Erstkontakt
Mit der Station, in der Sie oder der Patient intensivmedizinisch betreut wurden, und mit Ihrer Beteiligung koordinieren wir ein unverbindliches Beratungsgespräch direkt in der Klinik oder in Ihrem häuslichen Umfeld. Bei diesem Gespräch erheben wir alle erforderlichen Informationen und Voraussetzungen, die für eine reibungslose Pflegeüberleitung in die häusliche Pflegesituation relevant sind.
